Abend für Abend öffnet ein Wirt sein Restaurant für eine Gruppe illustrer Stammgäste, die es auf hemmungslos-exhibitionistische Weise zur Bühne ihrer erotischen Lust- und Trauerspiele macht. Ein Regisseur vor dem kreativen Aus. Ein Produzent vor dem finanziellen Fiasko. Eine mannstolle Journalistin, ein weltfremder Bestsellerautor und viele andere. (Deutschland 1997)
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Filmpreis 1997.
Eintritt frei, Spenden erwünscht
Stummfilmbegleitung
Ein besonderer Filmabend
Im Mai 2022 durften wir im Torhaus eine unwiederbringliche Sternstunde erleben, als Manuel Gera den Film „The Kid“ von Charlie Chaplin am Flügel begleitete.
Nun sind wir sehr glücklich, dass wir ihn gewinnen konnten, einen weiteren Film zu interpretieren.
Leider dürfen wir den Titel des Filmes nicht nennen, aber wir können Ihnen versprechen, dass auch dieser Abend einzigartig werden wird!
Manuel Gera, 20 Jahre lang Organist und Chorleiter am Hamburger Michel, hat sich dem Hamburger Publikum durch seine einfühlsamen, phantasievollen Improvisationen ins Herz gespielt. Durch seinen Einfallsreichtum, seine Musikalität und nicht zuletzt seinen Humor hat er zahlreiche musikalische Kunstwerke geschaffen.
Um 18.30 Uhr wird es eine Einführung und einen kleinen Imbiss geben, der Film beginnt um 19.30 Uhr.
Karten: 24€, Mitglieder: 20€, Schüler und Studierende: 10€
Der Film stellt das Leben eines jungen Künstlers dar, einem der Wegbereiter deutscher Rockmusik und einem der wenigen Künstler, der es schaffte, sowohl in Ost als auch in West zum Idol zu werden. Hamburger Ehrenbürger seit 2022. (Deutschland 2020)
Eintritt frei, Spenden erwünscht
Kulturkreis Torhaus im Schulungshaus von HH-Wasser!
Zu einem „Tag der offenen Tür“ laden wir Sie herzlich ein!
12 Uhr Begrüßung und Eröffnung
12.15 Uhr Duette von Dvorak, Schumann, Mendelssohn u.a.
Clara Quandel (20 J.), Sopran, Anouk Grosser (16 J.), Alt
13.30 Uhr Süßes in der Literatur
Eine Lesung mit Ulrike Berger und Ulrike Trukenmüller
14 Uhr Bastelangebot für Kinder
Vivien Laur
15 Uhr Niklas, der Zauberer
16 Uhr Der Drehorgelmann
Für das leibliche Wohl ist gesorgt!
Eintritt frei, wir bitten um Spenden zugunsten des Torhaus-Kulturkreises
Sommer 1980: Eine Frau hat einen Ausreiseantrag gestellt. Sie ist Ärztin, nun wird sie strafversetzt, aus der Hauptstadt in ein kleines Krankenhaus in der
tiefsten DDR-Provinz. Ihr neuer Chef beunruhigt sie. Sein Vertrauen in ihre Fähigkeiten, seine Fürsorge, sein Lächeln. Ist er auf sie angesetzt?
Barbara beginnt die Kontrolle zu verlieren. Über sich, über ihre Pläne, über die Liebe. Der Tag ihrer geplanten Flucht steht kurz bevor.
(Deutschland 2012)
Ein Vortrag
Wir ernennen den 17. September 2023 zum „Tag des Baumes im Alstertal“.
Aus diesem Anlass bieten wir Ihnen einen Vortrag und ein Konzert an.
Bäume sind enorm wichtig im Kampf gegen den Klimawandel. Sie filtern das schädliche CO2 aus der Luft und produzieren Sauerstoff. Bäume spenden Schatten in trockenen Perioden, sie liefern Nahrung für Insekten und Vögel, sie bieten Wohnraum für viele Tierarten und leisten so enorm viel für die Biodiversität.
Harald Vieth ist der „Baumpate von Hamburg“. „Als Jugendlicher bin ich in verschiedene Naturschutzgruppen eingetreten und habe Vögel beobachtet“, sagt Vieth, der Russisch und Pädagogik studiert hat. „Irgendwann war der Baum, auf dem der Vogel saß, interessanter als das Tier.“
Wenn Harald Vieth ein Baum wäre, dann wäre er wohl ein Hamburger Ahorn – fest verwurzelt mit der Stadt, in der er 1937 geboren wurde und deren grüne Riesen er wie kein zweiter kennt. Er kennt sie alle: die mächtigen alten Bäume, aber auch die skurrilen oder am schönsten blühenden, die stärksten und die einzigartigen.
Auf seinen Streifzügen durch die Hansestadt hat er „liebestolle“ Bäume entdeckt, deren Stämme einander umarmen, er kennt belaubte Exoten, die vor langer Zeit in Hamburg eingewandert sind, und er weiß den Weg zu zwei Bäumen, die außerhalb des Schlaraffenlands 100 verschiedene Apfelsorten tragen.
Für Vieth sind Bäume Zeitzeugen, die in ihrem teils mehrere 100 Jahre langen Leben viel miterlebt haben. Als er mehr über ihre „Biografien“ erfahren wollte, fand er kaum Informationen. „Es gab kein Buch über die Geschichte der Hamburger Bäume“, so Vieth, „deshalb habe ich mich selbst auf die Suche gemacht.“
Seit vielen Jahren erforscht Harald Vieth die Geschichte seltener und schöner Bäume. Auf Touren und in Büchern gibt er sein Wissen weiter.
Karten: 10€
Das Hamburger Gängeviertel im Film
Dreiteilige Filmreihe
Sa., 30.9., 18 Uhr Programm 1 (85 Minuten):
So., 1.10., 18 Uhr Programm 2 (127 Minuten):
Mo., 2.10., 19.30 Uhr Programm 3 (138 Minuten):
WIR WAREN DAS DUNKLE HERZ DER STADT ist einer der interessantesten, wichtigsten, besten Hamburgfilme überhaupt. Regisseur Andreas Karmers hat sein Doku-Drama aus alten Filmschnipseln, Bildern und Postkarten, die er auf Flohmärkten und in Antiquariaten zusammensuchte, aus Tagebüchern und Erinnerungen produziert. Herausragend sind die frappierenden Überblendungen vom früheren Erscheinungsbild hin zum heutigen, meist ernüchternden Zustand.
Das Gängeviertel, das heute pittoresk und wildromantisch erscheint, war einer der größten Slums Europas. Auf den Trümmern der Gänge entstanden Teile der Speicherstadt, die Mönckebergstraße und das Kontorhausviertel. Dafür wurden Hausbesitzer enteignet und die Häuser von mehr als 100.000 Menschen zwangsgeräumt. Die Grundstücke verkaufte die Stadt dann weiter an Investoren…
Andreas Karmers setzt den Bewohnern des Gängeviertels ein cineastisches Denkmal.
Verwoben ist die Dokumentation mit der Geschichte von Karmers‘ Familie, allen voran Großvater Walter Wedstedt, der erst ein „Roter“ war und dann zum Nazischläger wurde. In ihm spiegeln sich Irrungen und Wirrungen des 20. Jahrhunderts.
Andreas Karmers hat zehn Jahre an diesem Film gearbeitet. Die fehlenden Mittel hat er „auf dem Bau und sonstwo verdient“. Lange Jahre war er als Maler fest angestellt – und im UKE „zum Schleppen von Kisten, Wäsche und Patienten“. Karmers beschreibt seinen Werdegang trocken: „Ich muss mich nicht wichtigmachen mit hochgejazzter Erfolgskurve in Sachen Kunst.“
Karten: 10€ pro Abend, alle 3 Abende 25€
Das Hamburger Gängeviertel im Film
Dreiteilige Filmreihe
Sa., 30.9., 18 Uhr Programm 1 (85 Minuten):
So., 1.10., 18 Uhr Programm 2 (127 Minuten):
Mo., 2.10., 19.30 Uhr Programm 3 (138 Minuten):
WIR WAREN DAS DUNKLE HERZ DER STADT ist einer der interessantesten, wichtigsten, besten Hamburgfilme überhaupt. Regisseur Andreas Karmers hat sein Doku-Drama aus alten Filmschnipseln, Bildern und Postkarten, die er auf Flohmärkten und in Antiquariaten zusammensuchte, aus Tagebüchern und Erinnerungen produziert. Herausragend sind die frappierenden Überblendungen vom früheren Erscheinungsbild hin zum heutigen, meist ernüchternden Zustand.
Das Gängeviertel, das heute pittoresk und wildromantisch erscheint, war einer der größten Slums Europas. Auf den Trümmern der Gänge entstanden Teile der Speicherstadt, die Mönckebergstraße und das Kontorhausviertel. Dafür wurden Hausbesitzer enteignet und die Häuser von mehr als 100.000 Menschen zwangsgeräumt. Die Grundstücke verkaufte die Stadt dann weiter an Investoren…
Andreas Karmers setzt den Bewohnern des Gängeviertels ein cineastisches Denkmal.
Verwoben ist die Dokumentation mit der Geschichte von Karmers‘ Familie, allen voran Großvater Walter Wedstedt, der erst ein „Roter“ war und dann zum Nazischläger wurde. In ihm spiegeln sich Irrungen und Wirrungen des 20. Jahrhunderts.
Andreas Karmers hat zehn Jahre an diesem Film gearbeitet. Die fehlenden Mittel hat er „auf dem Bau und sonstwo verdient“. Lange Jahre war er als Maler fest angestellt – und im UKE „zum Schleppen von Kisten, Wäsche und Patienten“. Karmers beschreibt seinen Werdegang trocken: „Ich muss mich nicht wichtigmachen mit hochgejazzter Erfolgskurve in Sachen Kunst.“
Karten: 10€ pro Abend, alle 3 Abende 25€
Das Hamburger Gängeviertel im Film
Filmreihe
Sa., 30.9., 18 Uhr Programm 1 (85 Minuten):
So., 1.10., 18 Uhr Programm 2 (127 Minuten):
Mo., 2.10., 19.30 Uhr Programm 3 (138 Minuten):
WIR WAREN DAS DUNKLE HERZ DER STADT ist einer der interessantesten, wichtigsten, besten Hamburg-Filme überhaupt. Regisseur Andreas Karmers hat sein Doku-Drama aus alten Filmschnipseln, Bildern und Postkarten, die er auf Flohmärkten und in Antiquariaten zusammensuchte, aus Tagebüchern und Erinnerungen produziert. Herausragend sind die frappierenden Überblendungen vom früheren Erscheinungsbild hin zum heutigen, meist ernüchternden Zustand.
Das Gängeviertel, das heute pittoresk und wildromantisch erscheint, war einer der größten Slums Europas. Auf den Trümmern der Gänge entstanden Teile der Speicherstadt, die Mönckebergstraße und das Kontorhausviertel. Dafür wurden Hausbesitzer enteignet und mehr als 100.000 Menschen zwangsgeräumt. Die Grundstücke verkaufte die Stadt dann weiter an Investoren…
Andreas Karmers setzt den Bewohnern des Gängeviertels ein cineastisches Denkmal.
Verwoben ist die Dokumentation mit der Geschichte von Karmers‘ Familie, allen voran Großvater Walter Wedstedt, der erst ein „Roter“ war und dann zum Nazi-Schläger wurde. In ihm spiegeln sich Irrungen und Wirrungen des 20. Jahrhunderts.
Andreas Karmers hat zehn Jahre auf diesen Film hingearbeitet. Die fehlenden Mittel hat er „auf dem Bau und sonstwo verdient“. Lange Jahre war er als Maler fest angestellt – und im UKE „zum Schleppen von Kisten, Wäsche und Patienten“. Karmers beschreibt seinen Werdegang trocken: „Ich muss mich nicht wichtigmachen mit hochgejazzter Erfolgskurve in Sachen Kunst.“
Karten: 10€ pro Abend, alle 3 Abende 25€
Der pensionierte Musikwissenschaftler Georges hat das Leben an der Seite seiner Frau Anne verbracht. Mit ihrem Schlaganfall, der die Klavierlehrerin
an den Rollstuhl bindet, ändert sich für den über 80-jährigen einiges. So gut es geht, kümmert sich der gebrechliche Georges um seine Frau, der er das
Pflegeheim ersparen will. Ein zweiter Schlaganfall stellt ihre jahrzehntelange Liebe vor eine Zerreißprobe.
Frankreich, Deutschland, Österreich 2012, vielfach preisgekrönt (u.a. Goldene Palme von Cannes, Oscar, Europäischer Filmpreis)
Vier alte Herren erinnern sich bei einer dampfenden Feuerzangenbowle vergnügt an die Streiche ihrer Schulzeit. Dem Jüngsten ihrer feucht-fröhlichen
Runde ist ihre prustende Heiterkeit allerdings unverständlich: Der Ärmste war nie auf einer Schule, sondern hatte nur einen Hauslehrer. Um ihm
nachträglich zu zeigen, was ihm damit entgangen ist, heckt man gemeinsam einen verrückten Plan aus.
Seit Jahrzehnten vielerorts – häufig an Universitäten – ein Kultfilm in der Adventszeit.
Deutschland 1944
Filme, die Sie schon lange mal wieder sehen wollten und Filme, die Sie unbedingt kennenlernen sollten!
Ein talentierter Jazzpianist und eine angehende Schauspielerin und die großen Fragen des Lebens nach künstlerischem Anspruch und Erfolg, nach Leidenschaft und Familie, nach Konsequenz oder Kompromiss.
7 Golden Globe Awards 2017, 14 Oscar-Nominierungen 2017, Siege in sechs Kategorien (USA 2016)
Eintritt frei, Spenden erwünscht
Nach einem Buch von Erich Kästner – Ein Mädchen aus reichen Verhältnissen und ein Junge, der sich um seine kranke Mutter sorgt, versuchen, an Geld zu kommen, damit die Mutter des Jungen einmal in den Urlaub fahren kann. (Deutschland 1999)
Eintritt frei, Spenden erbeten
Buster Keaton – Der General
Stummfilm mit Begleitung
Auch in dieser Saison laden wir Sie wieder zu einem besonderen Filmabend ein.
Es erwarten Sie ein kurzer Vorfilm, ein Einführung von Marie-Luise Bolte und als Hauptfilm „Der General“ aus dem Jahr 1926.
Der Film von und mit Buster Keaton zählt zu den bedeutendsten Komödien der Filmgeschichte. Der Film spielt zur Zeit des Amerikanischen Bürgerkrieges und basiert auf einem historisch verbürgten Bahn-Überfall. Der Lokomotivführer Johnnie Gray nimmt einsam die Verfolgung seiner von nordstaatlichen Spionen entführten Lokomotive General auf.
Die Pianistin, Organistin und Komponistin Marie-Luise Bolte hat seit 1990 eine unfassbar lange Liste von Stummfilmen vertont. Daneben schrieb sie Artikel und Essays, die in Fachbüchern und im CineGraph-Lexikon veröffentlicht wurden.
Sie ist regelmäßig zu Gast im Metropolis-Kino.
Karten: 20€, Mitglieder: 15€, Junge Menschen unter 25: 10€
ACHTUNG:
Alle Veranstaltungen finden statt im
SCHULUNGSHAUS VON HH-WASSER
Wellingsbüttler Weg 25a,
direkt an der Einmündung Hoheneichen
Filme, die Sie schon lange mal wieder sehen wollten und Filme, die Sie unbedingt kennenlernen sollten!
Zwei Freunde und Geschäftspartner lassen sich im Rahmen einer Wette darauf ein, 100 Tage auf Luxus und Kommerz zu verzichten, indem sie all ihre Habseligkeiten, wirklich alle, abgeben und sich täglich ein Teil zurückholen. (Deutschland, 2018)
Eintritt frei Spenden erwünscht
Filme, die Sie schon lange mal wieder sehen wollten und Filme, die Sie unbedingt kennenlernen sollten!
Ein stotternder Schauspieler, der aus einer Adelsfamilie stammt und ein einsamer Koch, der sich rührend um seine Großmutter kümmert, nehmen eine begabte junge Zeichnerin, die als Reinigungskraft arbeitet, in ihre Männer-WG auf. (Frankreich 2004)
Eintritt frei, Spenden erwünscht
Warum Nilgül weinen musste, Daniyal in Palästina leben und Abdul hier bleiben will: Fünf Schülerinnen haben ihre Mitschüler interviewt.
Wir freuen uns, ein ganz besonders Projekt in unseren Räumen anzubieten!
Christian Tuchtfeldt, der seit knapp einem Jahr aktiv an der Stadtteilschule Poppenbüttel ist, erfuhr, dass an der Schule Schüler und Schülerinnen aus 66 verschiedene Nationalitäten lernen. Er hatte die Idee, sie zu interviewen und ihren Weg nach Poppenbüttel zu beschreiben.
Für dieses Projekt konnte er fünf Schülerinnen begeistern, die ihre Mitschüler 9 Monate lang interviewt und photographiert haben.
Ziel des Projektes ist es, den jungen Menschen Gesichter und eine Stimme zu geben.
Dabei sind 50 Portraits und Interviews entstanden, die vom 14. April bis zum 12. Mai in unseren Räumen zu sehen sein werden.
Ziel des Projektes ist, den jungen Menschen zu zeigen, dass sie willkommen sind und dass sie nicht allein sind. Es ist ein Plädoyer gegen Rassismus und Diskriminierung, und es ist eine Aufforderung, sich für seine Mitmenschen und ihre Geschichten zu interessieren. Jeder „Flüchtling“ ist eine individuelle Person mit einer eigenen Geschichte.
Das zeigt diese Ausstellung auf sehr eindrucksvolle Weise.
Vernissage: Sonntag, 14. April, 11.30 Uhr
Herr Tuchtfeldt und die Mädchen der Gruppe „Wir sind Poppenbüttel“ werden an diesem Vormittag ihr Projekt vorstellen.
Anschließend ist die Ausstellung während unserer Veranstaltungen sowie in der Öffnungszeit unserer Geschäftsstelle dienstags, 10-12 Uhr und donnerstags, 16-18 Uhr geöffnet, nach Absprache auch außerhalb dieser Zeiten.
Eintritt frei
Ein kleiner Junge im Urwald. Seine besten Freunde: Ein dicker Bär und ein Panther, seine gefährlichsten Feinde: Ein Tiger und eine Schlange – und ein Affe, der gern ein Mensch sein möchte. (USA 1967)
Eintritt frei, Spenden erwünscht
Filme, die Sie schon lange mal wieder sehen wollten und Filme, die Sie unbedingt kennenlernen sollten!
Ein ungleiches Brüderpaar mittleren Alters erfüllt sich nach dem Krebstod des Vaters den Jugendtraum einer gemeinsamen Reise auf Mofas quer durch Deutschland. (Deutschland, 2018)
Eintritt frei, Spenden erwünscht
Filme, die Sie schon lange mal wieder sehen wollten und Filme, die Sie unbedingt kennenlernen sollten!
Eine Gruppe von Frauen gibt alljährlich einen Kalender mit Blumenmotiven heraus. Um den Erlös ihrer Kalender zu steigern, beschließen die Damen, sich selbst bei hausfraulichen Tätigkeiten abbilden zu lassen – unbekleidet …(GB, USA 2003)
Eintritt frei, Spenden erwünscht
Filme, die Sie schon lange mal wieder sehen wollten und Filme, die Sie unbedingt kennenlernen sollten!
Im hohen Alter muss ein ehemaliger Marathon-Champion mit seiner pflegebedürftigen Frau in ein Altenheim ziehen. Dort entflieht er der Eintönigkeit, indem er sich auf den Berlin-Marathon vorbereitet. (Deutschland, 2013)
Eintritt frei, Spenden erwünscht
Die Welt der 50er Jahre und die Tücken der modernen Technik
Eine Satire auf die Welt der Moderne und die kleinbürgerliche Spießigkeit.
Ein tollpatschiger Onkel begegnet dem kalten Komfort des materialistischen Lebens mit Humor und Lebensweisheit.
Frankreich 1958, Oscar für den besten fremdsprachigen Film.
Das mutigste Mädchen seit Pippi Langstrumpf!
Der Vater der 12jährigen Ida ist schwer krank. Ida und ihre beiden gleichaltrigen Kumpels wollen die Bank mit dem sichersten Tresor der Welt knacken, um das Geld für die lebensrettende Operation aufzutreiben. (Dänemark 2002)
„Wenn ihr wisst, warum ihr etwas singt, dann ergreift mich das!“
Ein Hamburger Chor, dessen Mitglieder mindestens 70 Jahre alt sind, die ansteckenden Kraft der Musik und das unbeschreibliche Gefühl der Freiheit, das nur das Singen bieten kann. Ein begeistertes Plädoyer dafür, das Leben jenseits des Ruhestandes zu feiern. (Deutschland, 2023)
Neu im Herbst:
Wir meinen, Spielen verbindet!
Ob Doppelkopf oder Skat, Activity oder Phase 10, Mühle oder Mau Mau – an zwei Nachmittagen im Herbst öffnen wir unser Haus für alle Großen und Kleinen, die Spaß an Gesellschaftsspielen haben!
Was uns Freude macht, stellen wir zur Verfügung, es dürfen aber auch gern Spiele mitgebracht werden!
Wir freuen uns auf große und kleine Mitspieler!
Eintritt frei
Ein Fisch-Vater auf der Suche nach seinem Sohn
Ein kleiner Anemonenfisch wird von Menschen gefangen. Sein Vater bricht in die Weiten des Ozeans auf, um seinen Sohn wiederzufinden. Dabei hilft ihm ein Plattfisch. Auf der Suche trifft das Duo auf vegetarische Haie, alte Schildkröten, Quallen, vorlaute Möwen, düstere Tiefsee-Anglerfische, hilfreiche Pelikane und Krebse.
(USA 2003)
Stummfilmbegleitung
Ein besonderer Filmabend
Schon mehrmals durften wir im Torhaus unwiederbringliche Sternstunden erleben, als Manuel Gera Stummfilme am Flügel begleitete.
Nun sind wir sehr glücklich, dass wir ihn gewinnen konnten, einen weiteren Film zu interpretieren.
Leider dürfen wir den Titel des Filmes nicht nennen, aber wir können Ihnen versprechen, dass auch dieser Abend einzigartig werden wird!
Passend zur dunklen Jahreszeit, präsentieren wir einen expressionistisch-romantischen Film aus dem Jahr 1921, eine märchenhafte Parabel von der Liebe, die stärker ist als der Tod:
Der Tod bietet einer Witwe an, ihren verstorbenen Mann zurück ins Leben zu holen, wenn sie ihm innerhalb einer Stunde ein anderes Leben bringt…
Manuel Gera, 20 Jahre lang Organist und Chorleiter am Hamburger Michel, hat sich dem Hamburger Publikum durch seine einfühlsamen, phantasievollen Improvisationen ins Herz gespielt. Durch seinen Einfallsreichtum, seine Musikalität und nicht zuletzt seinen Humor hat er zahlreiche musikalische Kunstwerke geschaffen.
Mit seinen Stummfilm-Interpretationen war er umjubelter Gast in der Elphie.
Karten: 25€, Mitglieder: 20€, Junge Leute unter 25: 10€
Neu im Herbst:
Wir meinen, Spielen verbindet!
Ob Doppelkopf oder Skat, Activity oder Phase 10, Mühle oder Mau Mau – an zwei Nachmittagen im Herbst öffnen wir unser Haus für alle Großen und Kleinen, die Spaß an Gesellschaftsspielen haben!
Was uns Freude macht, stellen wir zur Verfügung, es dürfen aber auch gern Spiele mitgebracht werden!
Wir freuen uns auf große und kleine Mitspieler!
Eintritt frei
Ein Weihnachts-Klassiker!
Ein engagierter Bürger verliert in der Weihnachtsnacht wegen eines Missgeschicks seinen Lebensmut und will sich von einer Brücke stürzen. Statt dessen rettet er einen Engel, der ihm zeigt, wofür es sich zu leben lohnt. (USA 1946)